Die besten Arbeitgeber in Deutschland 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Je nach Abteilung und Niederlassung sicherlich unterschiedlich, aber grundsätzlich herrscht ein sehr fairer und gemeinschaftlicher Umgang. Eine zunehmend jünger werdende Belegschaft würde sicherlich einiges anders machen, aber der Wandel braucht Zeit.

Bei Amadeus Fire zu arbeiten ist ein Ritterschlag. If you can make it there you can make it anywhere. Tolle Kompetente Kollegen, die was ausstrahlen. Bin sehr zufrieden mit dem Image

Könnte immer besser sein, durch Equal Pay erfolgt der Ausgleich, wenn denn auch die Einsatzbetriebe ehrlich sind...

Allianz ist aus meiner Sicht führend, Awards werden regelmäßig überreicht und auch der Umgang mit Kunden (es werden keine neue Verträge mit CO2 "Monstern" abgeschlossen - etwas flapsig dargestellt.) Allianz senkt Temperaturen an Wochenenden in den kalten Montag von Freitag auf Montag. Wo geht werden Dachflächen für Solarenergie genutzt und nachgerüstet und vieles mehr.

Habe ich nie als Problem gesehen.
Die weiblichen Mitarbeiter waren aus meiner Sicht sehr selbstbewusst und erfolgreich.

Beim Homeoffice könnte sich die APKV stärker an den Aufwendungen beteiligen. Ansonsten sind Laptop, Monitor, Drucker vorhanden und i.O. Leider wird kein Dienstwagen gestellt, wie es Usus ist bei anderen Versicherern.

Ja für den ein oder anderen trennen sich die Wege manchmal, wenn es einfach gerade nicht passt zwischen Angebot und Nachfrage (wie sich der Mitarbeiter entwickeln möchte und was gerade bei Bosch an Stellen da ist). Aber ich denke trotzdem, dass wenn man will, kann man hier viel erreichen.

Als Praktikant übernehme ich verantwortungsvolle und spannende Aufgaben, die einen auch herausfordern. Hier wird man als Praktikant nicht nur für Tätigkeiten eingesetzt, die sonst keiner übernehmen will. Stattdessen bekommt man auch eigene Projekte zugeteilt und übernimmt Verantwortung.

Meines Wissens nach Überstunden kann man jederzeit abbümmeln. Auch wenn man 40 Plusstunden hat kann man direkt 5 Gleittage dafür nehmen (das habe ich selbst gemacht)
Pausenzeit kann man selber regeln. Finde ich ganz super.
Was aber mich manchmal ärgert: Gelegentlich sieht ein Tag so aus: Von 8 bis 16 Uhr gibt es praktisch nichts. Aber um 16:30, ganz kurz vom Feierabend ruf plötzlich Kollegen von der Produktion an und Probleme melden - wir müssen dafür mehr arbeiten. Aber diese Zeit kann man ja nachher auch als Gleitzeit nehmen. Man kann das nicht meckern

- Kollegialer Zusammenhalt
- sofern das Budget nicht zu knapp ist kann man wunderbar auch mal links und rechts der eigenen Arbeit gucken um sich und das Produkt modern zu halten und abseits des Alltags weiterentwickeln
- sinnvolle Benefits (gute Bonusauszahlung, private Unfallversicherung, ...)

Das Vorgesetzten-Verhalten ist prinzipiell durchgängig authentisch, berechenbar und fair. Oberhalb der E4-Stufe kann es auch anspruchsvoller werden, dies ist aber von den Persönlichkeiten abhängig und hier fehlt mir ehrlich gesagt die Bandbreite um das fundiert beurteilen zu können. Ich gehe daher davon aus das im großen überwiegenden Teil auch hier die Führungskultur zum Tragen kommt und es damit sauber läuft.

Das Verhalten des Vorgesetzten ist sehr positiv zu bewerten. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen, die ihre Aufgabenbereiche betreffen. Die Aufgaben und die damit einhergehenden Erwartungen werden klar kommuniziert. Wird eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen oder übertrifft das Ergebnis die Erwartungen, so wird es entsprechend durch ihn gewürdigt.

Ältere Kolleg*innen werden wertgeschätzt, auch von jungen Beschäftigten und auch unterstützt. Wenn man ein gewisses Alter hat, ist man halt bei einigen Sachen nicht mehr sooooo der schnellste ;) Menschen halt...

Man bekommt alles was man zu arbeiten braucht aber es gibt auch Sachen die einem nicht so gut gefallen. Wenn sich mit den Gegebenheiten eines Großkonzerns arrangieren kann ist es eigentlich ganz okay.

2014–2023 arbeitete ich als Monteur bei PTI, danach von 2023 bis 2025 als Außendiensttechniker.
Ich bereue sehr, die Telekom verlassen zu haben, da ich mich von einem anderen Unternehmen abwerben ließ, das mich enttäuscht und seine Versprechen nicht gehalten hat.
Ich suche nun die Möglichkeit, zur Telekom zurückzukehren – jedoch in einer anderen Region (Bayern).
Die Telekom war als Arbeitgeber immer zuverlässig:
Versprechen wurden eingehalten
Das Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt
Alles ist praktisch digitalisiert (Apps, Software).

Die ist auf jeden Fall vorhanden, sicherlich kann es auch mal stressig werden und man arbeitet länger, ein Ausgleich danach ist möglich. Gängig ist ein 35h Vertrag und wir haben Zeitsalden. Überstunden können abgebummelt oder ausbezahlt werden. Sonderurlaube und Sabbaticals sind ebenfalls möglich.

Vertrauensarbeitszeit bei 35 h Woche. Jeder kann seine Stunden machen, wie es ihm passt. Mindestens drei Tage Homeoffice pro Woche bzw. Auch mehr bei persönlichem Bedarf unterstützen die privaten Belange

Also unsere Kalender sind für jeden Sichtbar und wenn man vormittags mal einen Frisörbesuch drin hat, dann wird nicht gleich bei LinkedIn durch die Führungskraft gebasht! Als da wo ich bin, gibt’s definitiv eine Work Life Balance!

Auch als Praktikant hatte ich jederzeit die Möglichkeit, mich mit Fragen oder Anliegen direkt an die Führungskräfte zu wenden. Die offene und unterstützende Haltung der Vorgesetzten sowie das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Führung und Team haben für ein äußerst angenehmes und motivierendes Arbeitsumfeld gesorgt.

Flexibel Arbeitszeiten, Homeoffice, 30 Tage und Überstunden Konto, was möchte man mehr.
Arbeitszeit kann ich optimal mit Homeoffice und Anwesenheit abdecken. So das Kinder und Private Angelegenheiten optimal gemanagt werden können.

Die Arbeitsatmosphäre sucht seines gleichen, ich arbeite so unglaublich gern dort. Die Anerkennung meiner Arbeit und auch die Annahme von Kritik und die Kommunikation auf Augenhöhe sind ein wichtiges Gut bei der Arbeit, wonach man hier keinesfalls suchen muss.

Globus Baumarkt ist sehr digital, vieles wird elektronisch organisiert. Manchmal ist es ein bisschen zuviel digital - das ginge analog schneller.

Das Verhalten der Vorgesetzten auf Marktebene ist, entgegen der Behauptungen der anderen Bewertung, mittlerweile außerordentlich gut. Führungskräfte werden intern ausgebildet,wodurch sich eine nachvollziehbare Linie beim Vorgesetztenverhalten erkennen lässt. Mitarbeiter werden nach Stärken eingesetzt, welche gemeinsam in individuellen Gesprächen erarbeitet werden. Team- und Marktleiter gehen bei der Erledigung von Aufgaben voran und erkennen starkes Engagement einzelner Mitarbeiter an. Wertschätzung wird hier groß geschrieben, wenn Führungskräfte merken, dass alle mitziehen.

Da der Markt eine Grünanlage auf dem Dach hat ist es selbst in den Sommer Monaten sehr angenehm zu arbeiten.
Nötiges Arbeitsmaterial gibt es auch ausreichend. Fehlen Kleinigkeiten kann man diese leicht beschaffen.
Auch für die Gesundheit des Mitarbeiters wird geachtet.
Jede Woche gibt es für das Personal so kostenlos frisches Obst Bananen, Äpfel, Tomaten usw.
Ebenso gibt es auch Veranstaltungen mit Krankenkassen, Gesundheitscheck, Seh und Hörtests usw.

Das Gehalt ist fair und marktgerecht. Besonders positiv sind die Sozialleistungen, die über den Standard hinausgehen, z. B. betriebliche Altersvorsorge, Bonuszahlungen, Gesundheitsangebote, Firmenfahrzeug (neu), gute Auswahl an Fahrzeugen, Vertrauensarbeitszeiten, Home Office erc.

Hatte noch nie ein besseres Verhalten wie von den Vorgesetzten hier. Es wird regelmäßig gefragt ob alles in Ordnung ist und ob man Unterstützung braucht.

Zeitarbeit wird leider immer noch kritisch beäugt. Dabei ist der Grundgedanke gut. Meist liegt es am Geschäftspartner der nicht offen und ehrlich ist. Ich hatte Glück diesmal und obwohl ich Gesundheitlich lange ausgefallen war, hat die Dis-AG mich nicht fallen lassen.Für mich ein Daumen hoch.

Jeder kann sich individuell einbringen. Aber die Themen sind etwas zu ungleich verteilt. Liegt aber an der eigenen Persönlichkeit und dem Teamspirit

Der Zusammenhalt unter den internen Mitarbeitenden ist stark. Die Situation externer Mitarbeitender hingegen ist oft prekär – geprägt von intensivem Wettbewerb und unsicheren Vertragsverhältnissen.

Sehr gute Work-Life-Balance, für die Bearbeitung der Aufgaben steht immer genügend Zeit zur Verfügung. Meistens muss man sich sogar um neue Arbeit eher bemühen als damit überschüttet zu werden.